Die in den Galvanisationsbädern verwendeten Zusatzstoffe dienen verschiedenen Zwecken, darunter zur Verbesserung der Qualität der Ablagerung, zur Verbesserung des Plattierungsprozesses und zur Verhinderung von Defekten.Hier sind einige weit verbreitete Zusatzstoffe:
Aufhellen:
Beispiele: Benzolsulfonsäure, Saccharin.
Zweck: Erhöhung der Helligkeit und Glatzheit der Plattierte durch Verfeinerung der Kristallstruktur.
Ausgleichsmittel:
Beispiele: Polyethylenglycol, Polyacrylsäure.
Zweck: Durch die Steuerung der Ablagerungsgeschwindigkeit eine gleichmäßige Ablagerungsdicke auf komplexen Oberflächen zu erreichen.
Fläschenschützer:
Beispiele: Tenside wie Nonylphenol-Etoxylat.
Zweck: Verringerung der Oberflächenspannung und Verbesserung der Befeuchtigung des Substrats, wodurch eine bessere Haftung der Beschichtung gefördert wird.
Komplexierende Stoffe:
Beispiele: EDTA (Ethylendiaminetetraesinsäure), Zitrat.
Zweck: Stabilisierung von Metallionen in der Lösung, Verhinderung von Niederschlag und Gewährleistung einer konstanten Versorgung mit Metallionen während der Plattierung.
Buffermittel:
Beispiele: Borsäure, Phosphorsäure.
Zweck: Beibehaltung des pH-Wertes des Beschichtungsbades im gewünschten Bereich, was für eine gleichbleibende Beschichtungsqualität von entscheidender Bedeutung ist.
Leitungstechniken:
Beispiele: Salze wie Natriumsulfat.
Zweck: Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit der Plattierungslösung durch Verbesserung der Stromverteilung während der Plattierung.
Anti-Schaummittel:
Beispiele: Verbindungen auf Silikonbasis.
Zweck: Verringerung der Schaumbildung im Plattierbad, die den Plattiervorgang beeinträchtigen kann.
Diese Zusatzstoffe werden auf der Grundlage der spezifischen Anforderungen des Galvanisierungsprozesses und der gewünschten Eigenschaften des Endprodukts ausgewählt.
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